
Badebomben selber zu machen ist gar nicht schwer. Die meisten Zutaten hat man bereits Zuhause. Jetzt im Herbst/Winter lassen sich außerdem die trockenen Lavendelblüten des Sommers optimal für dieses DIY wiederverwenden. Man kann aber natürlich auch andere Blütenblätter oder Gewürzkräuter wie beispielsweise Rosmarin nutzen.
Du brauchst:
- 100 g Zitronensäure (zur Verwendung in Lebensmitteln. Gibt es in der Backabteilung)
- 200 g Natron
- 50 g Speisestärke
- Ätherisches Öl
- 50 g Kokosöl
- Lavendel- und/oder Ringelblumenblätter

Anleitung
- Vermenge die Zitronensäure, das Natron, die Speisestärke und die Blütenblätter miteinander.
- Erwärme das Kokosöl, sodass es flüssig wird und gib einige Tropfen des ätherischen Öls hinzu.
- Verknete nun beides zu einer homogenen Masse. Nimm mit einem Löffel eine Portion ab und forme eine Kugel daraus.
- Wenn du möchtest, kannst du die Kugeln nochmal in den Blütenblättern wälzen.
- Lass die Badebomben circa 12 Stunden gut aushärten bis sie fest geworden sind. Ich habe meine Badebomben im Kühlschrank fest werden lassen.

Die selbstgemachten Badebomben können sich mehrere Monate bis einige Jahre halten. Die Haltbarkeit der Badebomben richtet sich danach, wie gut man die Kugeln aushärten lässt und ob man sie angemessen, also dunkel und luftdicht, verpackt und aufbewahrt hat.
Auf meinem Instagram-Account findest du ein Kurzvideo zu den Badebomben. Schau gerne vorbei! 🙂
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Woher bekomme ich denn Natron in größeren Mengen? Im Supermarkt finde ich nur die kleinen Tütchen..
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Ich denke, dass Du Natron in größeren Abpackungen in Biomärkten bei den Reinigungsmitteln finden kannst. LG, Sophie
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